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 Moralkodizies: Alveranische Götter

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Horfanio
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Horfanio


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Moralkodizies: Alveranische Götter Empty
BeitragThema: Moralkodizies: Alveranische Götter   Moralkodizies: Alveranische Götter EmptySa Jul 20, 2013 12:31 am

Praios:
Wahrheit:
Sprich niemals ein unwahres Wort.
Gehorsam:
Du bist wie jeder Geweihte der Zwölfe zum Gehorsam der Gottheit und den Vorgesetzten gegenüber verpflichtet, aber darüber hinaus darfst du als Praios-Geweihter niemals fragen oder auch nur zögern. Da Praios' Befehle nicht leicht zu vernehmen sind, musst du danach streben, seinen Willen aus Orakeln und Visionen zu deuten.
Unbeugsamkeit:
Du darfst dich in geistlichen Belangen keinen Befehlen außer den göttlichen und kirchenherrlichen beugen - in rein weltlichen Belangen aber gehört der Gehorsam gegenüber der weltlichen Autoritäten zur göttlichen Ordnung.
Offensichtlichkeit:
Verstecke dich und deinen Glauben nicht, sondern tritt Gegnern wie Feinden offen gegenüber.
Schutz von Gesetz und Staat:
Du musst jeden Bruch eines Gesetzes beurteilen und, wenn nötig, ahnden (sofern das Gesetz gegen Praios' Willen gerichtet ist). Rechtskunde und in geringerem Maße Staatskunst seien dir ans Herz gelegt.
Magiebann:
Neutralisiere Magie, wo immer möglich, und ahnde ihren Missbrauch. Das Gildenrecht hast du jedoch zu achten.
Mission:
Verbreite den Glauben und die Grundsätze des Herrn. Lass dich aber durch deine Überzeugung und Begeisterung für die göttliche Ordnung nie daran hindern, einfachere Argumente zu finden, die auch Ungläubige und Frevler verstehen können - und sei es nur dein vorbildliches Verhalten.

Rondra:
Schutz der Gläubigen:
Stehe denen bei, die nicht im Kampf geschult sind und die von Ungläubigen und finsteren Mächten bedroht werden.
Verteidigung des Glaubens:
Ahnde jede Schmähung Rondras oder der Zwölfgötter und verteidige Gläubige gegen Ungläubige.
Wahrung der Ehre:
Tritt jeder Herausforderung und Beleidigung entgegen. Beachte dabei allerdings die Grundsätze der Satisfaktionsfähigkeit und der Verhältnismäßigkeit: Nicht jeder verdient eine Herausforderung mit dem Schwert, mancher nur eine Tracht Prügel oder eine Standpauke. Eine deutlich schwächere Gegnerin zum Duell am Schwert zu fordern bedeutet Ehrverlust, ebenso das Duell aufs dritte Blut (den Todesstoß) aus nichtigen Gründen(wiewohl die Verteidigung der Ehre Rondras keinesfalls eine Belanglosigkeit ist).
Ritterlichkeit:
Kämpfe nicht mit unrechten Waffen (wie der Armbrust), nicht von rücklings oder von der Seite, nicht gegen Wehr- und Ahnungslose. Schütze die Schwachen und Wehrlosen vor Willkür.
Tapferkeit:
Weiche keinem Kampf aus, außer aus Gründen der Ehre und Gnade oder wenn ein dringender Auftrag der Göttin Vorrang besitzt.
Großmut:
Schone Schwächere und überwundene Gegner - außer du schadest durch diesen Großmut der Göttin und ihrem Ansehen.
Verantwortung:
Strebe nach ritterlicher Vollkommenheit: Es ist ehrenvoller, unter selbst auferlegter Verantwortung und Disziplin zu scheitern, als maßvoll-beherrscht der Welt ihren Gang zu lassen. Zudem ist deiner Kirche der Schutz sämtlicher zwölfgöttlicher Tempel und deren Geweihten anempfohlen - so diese denn darum bitten.
Säuberung von Übel:
Du bist eine Verteidigerin der Zivilisation, der Menschheit und der Welt gegen die dämonischen Mächte.
Zweikampf:
Schlachten und Kriegskunst sind notwendige Übel, das Duell jedoch ist der Inbegriff des Weltenlaufes (denn er spiegelt den Kampf zwischen Los und Sumu wider).
Schwertmeisterschaft:
Strebe danach, einen Krieger, Söldner oder anderen Kämpfer jederzeit mit Schwert oder Zweihänder bezwingen zu können.

Travia:
Gastfreundschaft:
Niemand darf einem anderen ohne zwingenden Grund Aufnahme und Bewirtung verwehren. Gast und Gastgeber dürfen einander nicht schaden. Sie sollen einander achten, schützen und nach Kräften unterstützen wie liebe Verwandte. Das Gastrecht soll nicht unnötig in Anspruch genommen werden, der Gast dem Gastgeber nicht unzumutbar lange zur Last fallen.
Herdfrieden:
Im Umkreis von 12 Schritt um den häuslichen Herd oder auch Lagerfeuer in der Wildnis dürfen keine Kampfhandlungen stattfinden. Einem Menschen zu rauben (z.B. durch Brandstiftung) gilt als schwerer Frevel.
Mäßigung und Wahrung von Sitte und Anstand:
Alles, was das friedliche Zusammenleben stört, soll man unterlassen. Das betrifft allgemein Treue- und Vertrauensbrüche, Unzuverlässigkeit und Unehrlichkeit, aber auch 'Aufforderung zum Ehebruch' durch aufreizendes Verhalten und Kleidung. Auch Prasserei und Prunksucht werden nicht gerne gesehen, schürt die Zurschaustellung von Reichtum und Überfluss doch Neid und Unzufriedenheit und damit Unfrieden. Daraus resultieren in manchen Städten Kleider- und Festordnungen, die es den Bürgern untersagen, sich für ihren Stand unangemessen prunkvoll zu kleiden oder allzu ausschweifend zu feiern.
Treue:
In jeder Lebenslage ist das Band, das Familien und Freunde zusammenhält, aus Treue und Verlässlichkeit gewoben. Einen Freundschaftsschwur oder Eheschwur zu brechen ist nichts anderes, als die Göttin selbst zu hintergehen.

Boron(Punin und Al'Anfa)
Bestattung:
Lasse niemals zu, dass ein Leichnam, aber auch ein Toter ohne auffindbaren Leib oder ein Gebeinfund und eine Seele ohne den Segen Borons bleibt.
Schweigen:
Das Schweigen ist der Urzustand der Welt: Sprich nur das Allernotwendigste.
Menschenkenntnis:
Folge dem Vorbild der Seelenwage rethon und strebe danach, das Wesen eines Sterblichen zu ergründen, um Menschen hilfreich auf den Weg zu Boron vorzubereiten.
Traum:
Versuche, dem Herrn durch Meditation und Traumkräuter nahe zu kommen und die von Bishdariel gesandten Visionen zu deuten.
Der Moralkodex ist bei beiden Riten identisch.

Hesinde
Sammeln von Wissen:
Führe dein Buch der Schlange gewissnhaft.
Sammeln von Artefakten:
'Herrenlose' Artefakte - sowohl magische und besonders kunstfertige - und solche, die nicht im Sinne Hesindes verwendet werden, müssen aufgespürt und in den Besitz des Tempels gebracht werden.
Ewige Suche:
Widerstehe keiner Herausforderung, dein Wissen und das der Menschheit zu mehren oder deine Kunstfertigkeit auf neue Proben zu stellen sowie deinen Geist zu erweitern.
Ewige Lehre:
Unwissenheit und Unbildung sind der Herrin ein Gräuel, und selbst wenige Augenblicke am Kaminfeuer oder in der Gasse können genutzt werden, um den Geist jedes denkenden Wesens weiterzubilden.
Ästhetik:Liebe das Schöne um der Schönheit Willen und schule die Sinne in der Wahrnehmung und Beurteilung.

Firun:
Ernsthaftigkeit:
Alles Spielerische sei dir fremd.
Achtung aller Lebewesen:
Bemühe dich, allen Kreaturen der Schöpfung Gerechtigkeit und Achtung zu gewähren.
Askese:
Komme mit so wenig wie möglich aus.
Belastbarkeit:
Stelle dich Herausforderungen an deine körperliche Leistungsfähigkeit und lote deine Grenzen bis zum äußersten aus.
Tsa:
Lebenserhaltung:
Achte die Schöpfung und das Leben.
Waffenbann:
Die Achtung der Schöpfung verbietet es dir Waffen zum Kampf zu erheben. Deine Waffe ist der Glaube.
Erneuerung:
Jede Form von Routine oder Wiederholung sei dem Gläubigen ein Gräuel. Stillstand ist von übel, sei jederzeit offen für Neuerungen und Veränderungen. Suche im Sinne der Göttin nach neuen Wegen und Zielen, um deinem Leben und dem Leben anderer stets neue Wendungen zu geben.

Phex:
Gegenleistung:
Erbringe niemlas eine Leistung, ohne dafür eine ebenbürtige zu erhalten.
Heimlichkeit:
Halte deine Pläne stets geheim, um andere nicht der lehrreichen Enträtselung des Geheimnisses zu berauben. Dazu kann es gehören, auch deine Identität zu verheimlichen.
Herausforderung:
Lasse dir keine herausfordernde Gelegenheit entgehen, Gewinn oder Beute zu machen (sofern du dir dadurch nicht eine bessere Herausforderung verdirbst). Eine leichte Beute (dem blinden Bettler die Bettelschale oder dem alten Mütterlein die Einkäufe zu stehlen) ist keine Phexgefällige Herausforderung, sondern eines Geweihten unwürdig.

Peraine:
Hilfe:
Leiste jeder Kreatur Hilfe, wenn sie diese benötigt.
Aufopferung:
Arbeite am Tag und meide den Müßiggang.
Bescheidenheit:
Geht nicht verschwenderisch mit den dir anvertrauten Gaben und Ressourcen um.
Heilkunst:
Bilde dich umfassend in der Heilkunst und habe nach Möglichkeit stets heilsame Kräuter griffbereit.

Ingerimm:
Wahrung des Feuers:
Lasse niemals zu, dass in deiner Gruppe ein Feuer gelöscht wird. Brände dürfen allerdings eingedämmt werden.
Opfer:
Opfere besonders schöne Artefakte und Kostbarkeiten deinem Gott und erschaffe selbst solche Meisterwerke der Handwerkskunst.
Demut und Geduld ('Seele des Feuer'):
Du musst dich stets aufs Neue vor deinem Gott bewähren. Stolz und Prahlerei sind Ingerimm ein Gräuel. Ein Handwerksstück wird auch nicht jetzt auf gleich gelingen, denn dazu braucht es Ruhe und Geduld.
Fleiß und Geschick ('Form des Erzes'):
Strebe mit unerschütterlichem Eifer nach der Vollendung der eigenen Handwerkskunst, denn nur s mag Ingerimm Gefallen an dir finden.
Zorn und Kraft:
Wann immer es nötig sein sollte, dem rauen Wesen Ingerimms nachzueifern, tue es und lasse deinem Grimm freien Lauf.

Bund des Wahren Glaubens:
Wider den Unglauben:
Fechte mit Worten und Taten gegen den Zweifel und Unglauben, wo du ihn findest.
Für die Gemeinschaft der Zwölfe:
Lebe und handle niemals zu lange nach den Geboten nur eines der Zwölfe, sondern erkenne, dass die wirkliche Kraft in der Vielfalt und der Gemeinschaft aller liegt.
Die Verteidigung der Schöpfung:
Bekämpfe alles Dämonische und Namenlose, das seit Anbeginn der Zeit an der Schöpfung nagt.
Verbreitung des Glaubens:
Ungläubige oder Unwissende müssen im Glauben an die Zwölfgötter bestärkt werden; sie sollen die Wahrheit, die Macht und die Güte der Götter erkennen und nach ihren Geboten leben.
Ausgleich und Harmonie:
Keine Gottheit ist dominant. Alle Zwölfgötter sind gleichberechtigt, denn sie symbolisieren Einheit und Vollkommenheit.
Prophezeiung:
Erkenne die Zeichen und den Willen der Zwölfgötter und deute sie richtig.
(Anmerkung: Es mag zunächst erscheinen, dass diese Auflagen zunächst nicht schwer zu erfüllen sind, doch seit Bestehen des Ordens sind schon viele Schwestern und Brüder an ihnen zerbrochen.)

Angrosch:
Wahrung des Zusammenhalts:
Die Kraft der Zwerge ist ihr Zusammenhalt. Trage also deinen Anteil dazu bei, dass keine Angroschim übervorteilt, verletzt oder gar getötet werden - außer sie selbst haben sich gegen die Gemeinschaft der Zwerge gewendet.
Wahrung der Wacht:
Dere vor dem Drachen und seinen Dienern zu schützen ist die Aufgabe, die Angrosch den Zwergen zugedacht hatte.
(Dieser Aufgabe wird in den verschiedenen Völkern jedoch unterschiedlicher Stellenwert beigemessen.)

Aves:
Überschreiten des Horizontes:
Deine Heimat ist einzig die Straße. Verbleibe nie länger als nötig an einem Ort, sondern wandere weiter, dem Fremden und Ungewissen entgegen.
Ungebundenheit:
Leiste keinen Eid, der deinen Willen bindet und dich am Reisen hindert. Erkenne keinen anderen Herrn als die Götter an.
Reisegefährte:
Hilf Reisegefährten in der Not.
Reiseberichte:
Halte deine Reisen in Berichten fest - sei es mündlich in Versform oder schriftlich als Roman oder Reisebericht. Dazu gehört es auch, die bereisten Länder zu kartographieren. Denn alle Kartenwerden in Fasar gesammelt, und hier werden wir dereinst als erste erkennen, wo sich das Nest des Aves befindet. (Zwar ist die Aves-Kartothek in Fasar im Laufe der Jahrhunderte recht beachtlich angewachsen, aber da sich niemand die Mühe macht, die Karten untereinander abzugleichen oder zu korrigieren, gibt es hier auch sehr viel ungenauesn phantastisches oder missverständliches Material. Wer also wissenschaftlich genaue Informationen haben will, wendet sich an die Schule der Kaptäne in Khunchom oder die Kartothek der Hetleute in Thorwal.)

Ifirn:
Hilfsbereitschaft:
Versage niemandem die Hilfe, der diese benötigt.
Wärme:
Vermittle mit Worten und Taten Wärme bei den Gläubigen.
Körperliche Leistungsfähigkeit:
Sei jederzeit körperlich in bester Verfassung, damit du anderen helfen kannst, wo es nötig ist.
Ewige Reise:
Sei dort, wo du gebraucht wirst - und das ist zumeist fernab vom sicheren Tempel oder schützenden Mauern.

Nandus:
Streben nach Weisheit:
Lass dich nicht abhalten vom Erlernen und Erfahren non Neuem. Sammle alles Wissen, auch, wenn du es momentan noch nicht nutzen kannst.
Erleuchtung für Andere:
Hilf den Menschen ihre Dummheit zu überwinden. Ermutige sie, nach Weisheit und Erleuchtung zu streben. Lehre sie gemäß ihrer Möglichkeiten und ihrer Weisheit.
Verantwortung:
Nicht alles, was du weißt, darfst du verbreiten. Ein gut Lehrer verwirrt den Verstand seiner Schüler nur, wenn sie daraus lernen können.
Geheimwissen:
Jeder muss seinen Grad der Einweihung in eigenem Bemühen erreichen. Geheimwissen höherer Grade und Wissen um die inneren Weisheiten darf Außenstehenden und niedergradigen Brüdern und Schwestern nicht zugänglich gemacht werden.
Einfluss:
Die Ziele der Kirche zu fördern ist, die Erleuchtung der Menschheit zu fördern. Stärke die Kirche durch Verbindungen, schwäche diejenien, die Dummheit verbreiten.

Marbo:
Wie Boron nur Schwerpunkt auf der Betreuung Sterbenskranker.

Swafnir:
Ehrlichkeit:
Sage immer frei heraus, was du denkst, und verhehle keine Kritik. Aber überlege auch vorher was du sagen willst, und plappere nicht drauflos.
Achtung von Swafnirs kleinen Geschwistern:
Wer einen Wal oder Delphin angreift gilt als verfemter Mörder, dessen Tat mit Blut gesühnt werden muss.
Mut:
Stehe nicht abseits, wenn der Kampf wogt; gegen Hranngr Diener hast du sogar die Pflicht, in der ersten Reihe zu stehen. Stelle dich deinem Schicksal, das ein gerechtes sein wird.
Gemeinschaft:
Schmiede enge Freundschaftsbande zwischen den Mitgliedern der Otta, mit der du fährst, oder der Sippe, in der du lebst. Bleibe immer frohgemut, denn damit hältst du die Gemeinschaft beisammen. Schlichte Streit und sorge für Ausgleich.
Ehre:
Deine Ehre ist dein höchstes Gut. Beflecke sie nicht mit dunklen Taten oder missgünstigen Gedanken.

Kor:

Guter Kampf:
Kor-Geweihte haben die Pflicht, nach dem 'Guten Kampf' zu streben. Ein blutiger Kampf ist ein guter Kampf, deshalb halten sie nicht viel von Heilung, auch nicht von Heilzauberei. Wann immer sie darauf verzichten können, lehnen sie jegliche Form der Behandlung ab. Nur wenn ihr Überleben wichtig für die Erfüllung des Auftrages ist, machen sie Ausnahmen.
Gutes Gold:
Kor-Geweihte sollen sich, wenn die Anforderungen ihrer Aufgabe keinen Guten Kampf beinhaltet, mit gutem und verdientem Gold nach dem Khunchomer Kodex auszahlen lassen. Auch Loyalität zu dem Auftraggeber gehört dazu, ebenso wie diejenigen zu bestrafen, die zu Deserteuren werden.
Gnadenlosigkeit:
Ein Geweihter jammert nie um Gnade und gewährt auch in den seltensten Fällen selbst welche.
Söldnerehre:
Ein Geweihter des Kor achtet darauf, dass man während des Krieges oder einer Schlacht die Gesetze der Söldnerehre einhält. Er geht gegen Schändungen (sowohl Menschen als auch gegenüber Dingen) vor, da es die Söldnerehre verbietet (Plünderungen sind jedoch erlaubt, da es hier Richtlinien im Kodex gibt). Auch ist er verantwortlich für Kors Gefolgsleute (Söldner und Gladiatoren) und tritt für deren Rechte ein.

Bote der Götter - Die Ucuriaten

Wahrheit und Verschwiegenheit:
Schwöre bei Praios und Boron, nur die Wahrheit zu sagen, Nachrichten aber einzig den ausersehenen Empfänger kundzutun.
Unteilbarkeit der Zwölfe:
Dein Gelübde gilt den Zwölfen als Gesamtheit und dient dem Wohl der zwölfgöttlichen Gemeinschaft.
Offensichtlichkeit:
Verstecke dich und deinen Glauben nicht, sondern tritt Feinden wie Freunde offen gegenüber.
Entschlossenheit und Zurückhaltung:
Sei selbst bei Provokationen stets korrekt und höflich, aber tritt auch entschlossen auf, lass dich nicht zu einem Streit hinreißen und durch nichts davon abhalten, deine Mission zu erfüllen.
Treue den Zwölfen:
Versuche, den Gelehrten und Idealen aller Kirchen der Zwölfgötter gerecht zu werden (insbesondere denen deiner eigenen Gottheit, auch wenn diese nicht Praios ist), sofern dies deinem Schwur auf Ucuri und den Gesetzen Praios' nicht widerspricht.
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